Gegen 08.30 Uhr waren wir am Wasser. Die Sonne schien bereits, jedoch hatte es nur +1 Grad, sodass wir uns warm anzogen.
Bernd wollte mir die Euro-Nympftechnik zeigen und baute mir meine Rute dementsprechend zusammen. Währenddessen sollte ich gleich mal den 1. Pool mit seiner bereits fertigen Rute befischen.
Schon einer der ersten Würfe brachten mir eine gute Bachforelle, welche jedoch kurz vor dem Keschern ausstieg. Wir fischten dann im Anschluss abwechseln flussauf und die Ruten bogen sich im Minutentakt. Die Fische in diesem wunderbaren Bernsteinfarbenen Wasser waren zwar nicht die allergrößten, jedoch ungemein schön gezeichnet, kerngesund und äußerst kampfstark.
Wir fingen Fisch auf Fisch und hörten irgendwann auf zu zählen.
Nachdem sich unsere Mägen meldeten, beschlossen wir dem Tag entsprechend einen Fisch zu essen. Wir fuhren zum Fischbratmeister und ließen uns einen Steckerlfisch (Makrele) und dazu ein gutes "Schlägler Bier" schmecken. Im Anschluss noch ein Kaffe und wieder ab ans Wasser.
Nachdem sich unsere Mägen meldeten, beschlossen wir dem Tag entsprechend einen Fisch zu essen. Wir fuhren zum Fischbratmeister und ließen uns einen Steckerlfisch (Makrele) und dazu ein gutes "Schlägler Bier" schmecken. Im Anschluss noch ein Kaffe und wieder ab ans Wasser.
Am Nachmittag fischten wir dann getrennt die schönen Pools ab und fingen Fisch auf Fisch.
Ich hatte das Glück und konnte in einem tiefen Pool 2 wunderbare kampfstarke Äschen fangen. Da Bernd zu weit weg war und zufällig ein Jogger vorbeikam, bat ich diesen mit meiner Kamera ein Foto zu machen, was er auch gern tat.
Ich hatte das Glück und konnte in einem tiefen Pool 2 wunderbare kampfstarke Äschen fangen. Da Bernd zu weit weg war und zufällig ein Jogger vorbeikam, bat ich diesen mit meiner Kamera ein Foto zu machen, was er auch gern tat.
Die Zeit verging im Nu und wir stellten schließlich am späten Nachmittag die Fischerei ein.
Es wurden noch einige Fliegen und Nympfen getauscht und kurz fachgesimpelt.
Abschließend kann ich nur sagen dass sich ein Urlaub oder auch Tagesausflug an dieses herrliche gepflegte Gewässer mit seinen wunderbar gezeichneten kampfstarken Bewohnern mit Sicherheit auszahlt. Natürlich musste auch die "Große Mühl" durch die extreme Hitze heuer leiden und war der Wasserstand nicht ideal, doch merkte man dies den Fischen nicht
an.
Es wurden noch einige Fliegen und Nympfen getauscht und kurz fachgesimpelt.
Abschließend kann ich nur sagen dass sich ein Urlaub oder auch Tagesausflug an dieses herrliche gepflegte Gewässer mit seinen wunderbar gezeichneten kampfstarken Bewohnern mit Sicherheit auszahlt. Natürlich musste auch die "Große Mühl" durch die extreme Hitze heuer leiden und war der Wasserstand nicht ideal, doch merkte man dies den Fischen nicht
an.
Näheres zum Fischwasser siehe:
Ein herzliches Danke möchte ich auf diesem Wege nochmals an Bernd Keplinger aussprechen!
Karl
Karl