Das Wasser war perfekt und das Wetter ebenso.
Dieses mal wollte ich von den 16 Kilometern eine Strecke erkunden, welche ich bisher noch nicht gefischt hatte,
Gleich nach dem Einstieg konnte ich unter einer Staude einige gute steigende Forellen beobachten, darunter eine richtig große. Nach einigem Fliegenwechsel hatte ich dann endlich die richtige Fliege, eine "Brunner 3" und konnte sofort eine ca. 35er Bafo über den Kescher ziehen. Beim nächsten Wurf stieg die "Große", jedoch in meiner Nervosität verhaute ich den Anhieb. Daraufhin wechselte ich die Stelle.
Ich fischte eine Strecke von etwa einem Kilometer ab und konnte zirka 25 bis 30 Bach- u. Regenbogenforellen in allen Größen fangen. Eine 42er wurde für den Verzehr entnommen.
Nachdem ich die Strecke abgefischt hatte schlenderte ich am Ufer zurück zu meinem Auto. Ich wollte noch eine andere Stelle, wo ich schon viele gute Bafos gefangen hatte befischen.
Die Stelle war frei und so wurde meine Nympfe gewassert. Bereits beim 4 Wurf ein Schwall und eine 39er Bafo konnte nach hartem Drill ebenfalls gekeschert werden. Diese wurde ebenfalls zum Verzehr entnommen.
Hier einige Fotos von der Teilstrecke der Antiesen und den gefangenen Forellen:
Gruß, Karl