Erster Fliegenfischer Verein Tirol besetzt 30.000 Regenbogen Brütlingen von ca. 1-2 Gramm in unser schönes
Innrevier.
Mögen viele der Brütlinge ab wachsen zur Entnahmefähigkeit.
Der Clubfisch des Jahres 2024 ist die Nase
Nachwuchs im Inn
- Flysamurai
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Re: Nachwuchs im Inn
Hallo zusammen,
wenn die Kollegen Bachforellen setzen würden, würde ich klatschen. Bei Regenbogenforellen leider nicht. Dafür habe ich kein Verständnis.
wenn die Kollegen Bachforellen setzen würden, würde ich klatschen. Bei Regenbogenforellen leider nicht. Dafür habe ich kein Verständnis.
Also dann Gruß zu Haus un Tach zusammen
Andreas
"Das Leben zu vereinfachen ist so schwierig."(Yvon Chouinard)
Andreas
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Re: Nachwuchs im Inn
Bei uns gilt die Rebo als heimisch und genießt Schutz durch Schonzeit und Brittelmaß. Mir persönlich wäre es aber lieber, wenn gar nicht mehr besetzt, sondern für Laichmöglichkeiten gesorgt würde, um einen natürlichen Bestand aufzubauen.
BG, Willi
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Re: Nachwuchs im Inn
obwohl sie es ja nicht ist, wie sicher ein jeder weiß. Mitte des 19.Jahrhunderts aus Nordamerika über England,
anschließend auf's Festland eingeführt.
In einigen Gewässern hier mag sie sicher auch den Integrationsstatus genießen.
An einem meiner Stammgewässer, wo ein Freund und FlFi Kollege seit über 15 Jahren ca. 7,5 km Fischereirecht
inne hat, hat uns (FliFi Stammtisch) angehalten Regenbogen grundsätzlich zu entnehmen. Die sollen da raus.
Rein kommen sie durch Besatz aus einem Stausee unterhalb der Strecke.
Ist wie alles andere auch Ansichtssache.
Gruß
Sigi
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Re: Nachwuchs im Inn
In Gewässern, in denen sich unsere Bachforellen nicht mehr halten können z.B. wegen Energiewirtschaft mit allen Folgen,
haben macherorts die Regenbogenforellen diese Lücke erfolgreich auffüllen können.
Klar wäre es sinnvoller und wünschenswerter,
wenn die Gewässer so bewirtschaftet werden, dass sich der heimische Fisch halten kann.
Aber das bleibt in stark energetisch genutzten Gewässern oft nur ein frommer Wunsch.
...und der Inn ist zweifellos ein stark genutztes Gewässer.
Ich kanns verstehen.
Sg Jürgen
haben macherorts die Regenbogenforellen diese Lücke erfolgreich auffüllen können.
Klar wäre es sinnvoller und wünschenswerter,
wenn die Gewässer so bewirtschaftet werden, dass sich der heimische Fisch halten kann.
Aber das bleibt in stark energetisch genutzten Gewässern oft nur ein frommer Wunsch.
...und der Inn ist zweifellos ein stark genutztes Gewässer.
Ich kanns verstehen.
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Re: Nachwuchs im Inn
Wie auch der Bachsaibling.dryflyonly hat geschrieben: ↑16. April 2020, 19:52obwohl sie es ja nicht ist, wie sicher ein jeder weiß. Mitte des 19.Jahrhunderts aus Nordamerika über England,
anschließend auf's Festland eingeführt.
Ich denke die Frage über "heimisch", oder "nicht heimisch" ist sicherlich interessant zu diskutieren.
Ich lade euch herzlich dazu ein.
Zur Diskussion auf den Link klicken: viewtopic.php?f=72&t=1162
Gruß, Willi
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