Der Clubfisch des Jahres 2024 ist die Nase
Fische fotografieren!
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Fische fotografieren!
Liebe Forengemeinde,
folgende Gedanken gehen mir am Wasser immer wieder durch den Kopf, wenn man die Vielzahl stolzer Angler sieht, die jeden gefangenen Fisch vorm zurücksetzen in sein Element, für ihre Fotos und Selbstdarstellung malträtieren.
Ist es wirklich Notwendig, jeden gefangenen Fisch in bester Pose des Fängers festzuhalten? Zählt es heutzutage nur noch, das man sich selbst beweisen muss? So ganz nach dem Motto: Meine Villa, mein Boot, meine Harley...? Oder wäre hierbei eine gewisse Zurückhaltung in Richtung: Weniger ist Mehr - Zeitgemäßer?
Gerade in der Fliegenfischerei wird von den allermeisten permanent darauf hingewiesen, das wir doch unser Hobby Fisch und Waidgerecht ausüben. So ganz nach dem Motto vom großen Franz Menzebach: Der Fisch uns anvertraut! Denke ich darüber nach, möchte ich, wäre ich Fisch, mit den meisten Fliegenfischern garantiert nicht in persönlichen Kontakt geraten.
Auch wenn diese Frage ein gewisses Potential zur Überhitzung haben sollte, eine faire Diskussion sollte dennoch möglich sein.
Beste Grüße Roland
folgende Gedanken gehen mir am Wasser immer wieder durch den Kopf, wenn man die Vielzahl stolzer Angler sieht, die jeden gefangenen Fisch vorm zurücksetzen in sein Element, für ihre Fotos und Selbstdarstellung malträtieren.
Ist es wirklich Notwendig, jeden gefangenen Fisch in bester Pose des Fängers festzuhalten? Zählt es heutzutage nur noch, das man sich selbst beweisen muss? So ganz nach dem Motto: Meine Villa, mein Boot, meine Harley...? Oder wäre hierbei eine gewisse Zurückhaltung in Richtung: Weniger ist Mehr - Zeitgemäßer?
Gerade in der Fliegenfischerei wird von den allermeisten permanent darauf hingewiesen, das wir doch unser Hobby Fisch und Waidgerecht ausüben. So ganz nach dem Motto vom großen Franz Menzebach: Der Fisch uns anvertraut! Denke ich darüber nach, möchte ich, wäre ich Fisch, mit den meisten Fliegenfischern garantiert nicht in persönlichen Kontakt geraten.
Auch wenn diese Frage ein gewisses Potential zur Überhitzung haben sollte, eine faire Diskussion sollte dennoch möglich sein.
Beste Grüße Roland
Fliegenfischen ist eine Tätigkeit, die es einem Mann gestattet, in Frieden und Würde mit sich allein zu sein.
John Steinbeck
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Re: Fische fotografieren!
Hallo Roland,
an der Tatsache, dass das Thema mit einer gewissen Regelmäßigkeit wiederkommt,
sieht man, dass es die Leute dauerhaft beschäftigt.
Gut so, denn so kann jeder, der es möchte, Anregungen daraus mitnehmen und versuchen sein Verhalten zu optimieren.
I.d.R. hab ich mir angewohnt, den Fisch wenn dann im Kescher im Wasser abzulichten.
Bin normalerweise alleine und da bleibt eh nicht viel anderes übrig.
Nehme mich aber nicht aus, manchmal einen Fisch in die Kamera zu halten.
Das kommt halt dann vor, wenn mal mit einem Buddy gefischt wird - aber auch da selbstverständlich mit Bedacht.
Schöne Grüße
Jürgen
an der Tatsache, dass das Thema mit einer gewissen Regelmäßigkeit wiederkommt,
sieht man, dass es die Leute dauerhaft beschäftigt.
Gut so, denn so kann jeder, der es möchte, Anregungen daraus mitnehmen und versuchen sein Verhalten zu optimieren.
I.d.R. hab ich mir angewohnt, den Fisch wenn dann im Kescher im Wasser abzulichten.
Bin normalerweise alleine und da bleibt eh nicht viel anderes übrig.
Nehme mich aber nicht aus, manchmal einen Fisch in die Kamera zu halten.
Das kommt halt dann vor, wenn mal mit einem Buddy gefischt wird - aber auch da selbstverständlich mit Bedacht.
Schöne Grüße
Jürgen
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Fischen und fischen lassen
(zulu6)
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Re: Fische fotografieren!
Jürgen, klar doch und auch ich fotografiere gerne mal einen besonders schönen Fisch. Gehört irgendwo mit zur Leidenschaft Fliegenfischen dazu. Ich persönlich finde aber im Interesse unserer Fliegenfischerei und der Verpflichtung gegenüber dem Lebewesen Fisch, das wir uns in einigen Dingen doch eher Zurückhaltender verhalten sollten. Mancher Zeitgenosse in unseren Reihen drückt uns alle, vielleicht sogar unbewusst, in eine Richtung, wo das Thema Angelfischerei sehr schnell ein Ende finden könnte. Bei unserer Cancelkultur in letzter Zeit wird mir Angst und Bange. Du kennst sicherlich die ganze Selbstdarstellungssucht auf den meisten Plattformen, ganz zu schweigen bei Youtube. Und gerade bei den permanenten Ego Tripps der meisten Menschen heutzutage ein Tanz auf Messers Schneide!
Beste Grüße Roland
Beste Grüße Roland
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John Steinbeck
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Re: Fische fotografieren!
Grüß Euch,
danke Roland, ein sehr interessantes und aktuelles Thema! Ich würde sogar noch weiter gehen und das Thema auch generell auf das "Anfassen" des Fisches ausweiten.
Wenn man ein Foto machen möchte sehe ich das ja noch teilweise ein, obwohl man auch IM Kescher schöne Fotos machen kann. Ich gebe auch gerne zu, dass ich selbst auch hin und wieder mal ein "Handfoto" mache, doch meist eben Fotos IM Kescher.
Klar, wenn der Haken sitzt, dann muss man den Fisch angreifen, aber meist fällt der Schonhaken eh von selbst aus dem Maul, wenn im Kescher der Zug von der Schnur weg ist. Zumindest bei Tenkara ist das so.
Trotzdem sieht man sehr oft Kollegen, die ihre gefangenen Fische nach dem Abhaken, mit der (hoffentlich nassen ) Hand aus dem Kescher nehmen und frei lassen. (auch unter Tenkara-Fischern ).
Wenn man sie ohnehin gleich wieder entlassen will, reicht es doch auch, das Netz ins Wasser zu halten und den Fisch einfach heraus schwimmen zu lassen, oder?
Gut, wenn er so abgekämpft ist, dass er einige Zeit in die Strömung gehalten werden muss, damit die Kiemen wieder Sauerstoff bekommen - geschenkt, aber sonst?
Ach ja, besonders schlimm finde ich, wenn ein Fisch mit Handschuhen, besonders an der Schwanzwurzel festgehalten wird. Es gibt da eine Studie, die beweist, dass dadurch sehr oft die Schleimhaut verletzt wird und eine Verpilzung und somit der Tod des Fisches folgt.
(Ich hab dazu leider nur einen FB-Link. https://fb.watch/fkwWGbAbGJ/)
Gruß, Willi
danke Roland, ein sehr interessantes und aktuelles Thema! Ich würde sogar noch weiter gehen und das Thema auch generell auf das "Anfassen" des Fisches ausweiten.
Wenn man ein Foto machen möchte sehe ich das ja noch teilweise ein, obwohl man auch IM Kescher schöne Fotos machen kann. Ich gebe auch gerne zu, dass ich selbst auch hin und wieder mal ein "Handfoto" mache, doch meist eben Fotos IM Kescher.
Klar, wenn der Haken sitzt, dann muss man den Fisch angreifen, aber meist fällt der Schonhaken eh von selbst aus dem Maul, wenn im Kescher der Zug von der Schnur weg ist. Zumindest bei Tenkara ist das so.
Trotzdem sieht man sehr oft Kollegen, die ihre gefangenen Fische nach dem Abhaken, mit der (hoffentlich nassen ) Hand aus dem Kescher nehmen und frei lassen. (auch unter Tenkara-Fischern ).
Wenn man sie ohnehin gleich wieder entlassen will, reicht es doch auch, das Netz ins Wasser zu halten und den Fisch einfach heraus schwimmen zu lassen, oder?
Gut, wenn er so abgekämpft ist, dass er einige Zeit in die Strömung gehalten werden muss, damit die Kiemen wieder Sauerstoff bekommen - geschenkt, aber sonst?
Ach ja, besonders schlimm finde ich, wenn ein Fisch mit Handschuhen, besonders an der Schwanzwurzel festgehalten wird. Es gibt da eine Studie, die beweist, dass dadurch sehr oft die Schleimhaut verletzt wird und eine Verpilzung und somit der Tod des Fisches folgt.
(Ich hab dazu leider nur einen FB-Link. https://fb.watch/fkwWGbAbGJ/)
Gruß, Willi
TENKARA ist meine Philosophie!
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Re: Fische fotografieren!
Hallo Willi,
so sehe ich das auch. Ich verfahre zu 90 Prozent so, das ich mit meinem Spitzenring bis zur Fliege gehe und mit einem leichten Stups den Fisch so befreie. Funktioniert bis auf wenige Ausnahmen hervorragend, (vorausgesetzt man drillt den Fisch nicht erst halb tot, übrigens auch so eine unschöne Eigenschaft vieler, um den Drill so richtig auszukosten ) und ist absolut schonend. Meine Praxis seit 30 Jahren, seit ich es damals von einem Fliegenfischerfreund gezeigt bekommen habe. Nichts mit Fisch in Kescher oder in die Hand. Schaue ich auf die Internet Auftritte unserer doch so hoch geehrten Fliegenfischer Guides, frage ich mich nicht selten, was die eigentlich vom schonenden Umgag mit dem Fisch halten. Hauptsache ein geiles Foto zur Selbstdarstellung, was man doch für ein harter Hund ist!
Herzlichst Roland
so sehe ich das auch. Ich verfahre zu 90 Prozent so, das ich mit meinem Spitzenring bis zur Fliege gehe und mit einem leichten Stups den Fisch so befreie. Funktioniert bis auf wenige Ausnahmen hervorragend, (vorausgesetzt man drillt den Fisch nicht erst halb tot, übrigens auch so eine unschöne Eigenschaft vieler, um den Drill so richtig auszukosten ) und ist absolut schonend. Meine Praxis seit 30 Jahren, seit ich es damals von einem Fliegenfischerfreund gezeigt bekommen habe. Nichts mit Fisch in Kescher oder in die Hand. Schaue ich auf die Internet Auftritte unserer doch so hoch geehrten Fliegenfischer Guides, frage ich mich nicht selten, was die eigentlich vom schonenden Umgag mit dem Fisch halten. Hauptsache ein geiles Foto zur Selbstdarstellung, was man doch für ein harter Hund ist!
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John Steinbeck
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Re: Fische fotografieren!
Ich stimme Jürgen voll inhaltlich zu und halte es ähnlich, mit Freund, Foto mit mir, ohne Foto im Kescher.zulu6 hat geschrieben: ↑4. September 2022, 16:57Hallo Roland,
an der Tatsache, dass das Thema mit einer gewissen Regelmäßigkeit wiederkommt,
sieht man, dass es die Leute dauerhaft beschäftigt.
Gut so, denn so kann jeder, der es möchte, Anregungen daraus mitnehmen und versuchen sein Verhalten zu optimieren.
I.d.R. hab ich mir angewohnt, den Fisch wenn dann im Kescher im Wasser abzulichten.
Bin normalerweise alleine und da bleibt eh nicht viel anderes übrig.
Nehme mich aber nicht aus, manchmal einen Fisch in die Kamera zu halten.
Das kommt halt dann vor, wenn mal mit einem Buddy gefischt wird - aber auch da selbstverständlich mit Bedacht.
Schöne Grüße
Jürgen
Es sind meines Erachtens nach die Zeichen der Zeit, jeder ist auf Fehlersuche, man siehe nur gendifizierng, poltical correctness, Winnetou, Rastazöpfe, usw. usw.
Das alles wird schon ziemlich auf die Spitze getrieben.
Ich mache in erster Linie die Fotos für mich, das ich mir beim betrachten einen schönen Tag zurückholen kann, aber, ja ich mache sie auch fürs Forum hier um eine Geschichte zu erzählen, warum auch nicht.
Mein Umgang mit den Fischen ist so schonend wie möglich und mein Respekt vor der Kreatur und dessen Habitat ist ebenfalls sehr hoch.
Darf ich in diesem Zusammenhang eine Gegenfrage stellen, wenn ich fischen gehe und den Fisch mit der Rutenspitze abhake, wenn man´s genau nimmt, wird dadurch der Fisch nicht zum reinen Sportgerät degradiert?
Wir haben nun mal ein Hobby das polarisiert, also sollten wir nicht, als Ausübende, noch zusätzlich ein Schäufelchen nachlegen, bei schwarzen Schafen ja, aber wenn jemand alles richtig macht.......?
lg
Christian
"If I'm not going to catch anything, then I 'd rather not catch anything on flies"
-Bob Lawless
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Re: Fische fotografieren!
Hallo Christian,
um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich gehöre nicht zu der Fraktion von Catch und Release, die zum fischen gehen, um jeden Fisch zurück zu setzen. Das mit dem Spitzenring hat mir Anfang der 90 iger Jahre ein Fliegenfischer gezeigt, der über Jahrzehnte eine Private Fliegenstrecke bewirtschaftet hat. Die Frage ist halt, wie gehe ich mit dem gehakten Fisch um, den ich dem Wasser nicht entnehme? Vielleicht weil er zu klein ist, oder als Mutterfisch zu wertvoll! Muss ich jeden Fisch in den Kescher bringen, jeden Fisch in meine Hände nehmen, nicht selten ohne die Hand welche den Fisch hält, vorher zu befeuchten? Es gibt viele Möglichkeiten, Fischgerecht und schonend zu agieren. Mir geht es nicht darum, hier im Forum oder anderswo mit dem erhobenen Zeigefinger unterwegs zu sein. Ich versuche lediglich zu sensibilisieren, das wir durch unsere Fehler und unser falsches Verhalten uns nicht unnötig angreifbar machen. Wie schnell in unserer Zeit ein fürchterlicher Shitstorm losgetreten wird, den dann keiner mehr unter Kontrolle bekommt, das sollte einen jeden von uns mittlerweile bekannt sein. Ich bin seit über 50 Jahren Fliegenfischer mit Leib und Seele. Allerdings finde ich persönlich die Entwicklungen und Auswüchse der vergangenen 40 Jahre, wo aus einem Hobby eine Goldgräber Stadt gemacht wurde, als der Natur gegenüber nicht besonders förderlich. Es gehört halt alles im hellen Licht betrachtet und es täte uns des öfteren gut zu Gesicht stehen, wenn wir mal etwas ehrlicher zu uns selbst wären. Ich denke an eine gewisse Selbstreflektierung unseres Handelns. Es ist unser aller Ego, das zerstörerische Züge mit sich bringt!
Herzlichst Roland
um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, ich gehöre nicht zu der Fraktion von Catch und Release, die zum fischen gehen, um jeden Fisch zurück zu setzen. Das mit dem Spitzenring hat mir Anfang der 90 iger Jahre ein Fliegenfischer gezeigt, der über Jahrzehnte eine Private Fliegenstrecke bewirtschaftet hat. Die Frage ist halt, wie gehe ich mit dem gehakten Fisch um, den ich dem Wasser nicht entnehme? Vielleicht weil er zu klein ist, oder als Mutterfisch zu wertvoll! Muss ich jeden Fisch in den Kescher bringen, jeden Fisch in meine Hände nehmen, nicht selten ohne die Hand welche den Fisch hält, vorher zu befeuchten? Es gibt viele Möglichkeiten, Fischgerecht und schonend zu agieren. Mir geht es nicht darum, hier im Forum oder anderswo mit dem erhobenen Zeigefinger unterwegs zu sein. Ich versuche lediglich zu sensibilisieren, das wir durch unsere Fehler und unser falsches Verhalten uns nicht unnötig angreifbar machen. Wie schnell in unserer Zeit ein fürchterlicher Shitstorm losgetreten wird, den dann keiner mehr unter Kontrolle bekommt, das sollte einen jeden von uns mittlerweile bekannt sein. Ich bin seit über 50 Jahren Fliegenfischer mit Leib und Seele. Allerdings finde ich persönlich die Entwicklungen und Auswüchse der vergangenen 40 Jahre, wo aus einem Hobby eine Goldgräber Stadt gemacht wurde, als der Natur gegenüber nicht besonders förderlich. Es gehört halt alles im hellen Licht betrachtet und es täte uns des öfteren gut zu Gesicht stehen, wenn wir mal etwas ehrlicher zu uns selbst wären. Ich denke an eine gewisse Selbstreflektierung unseres Handelns. Es ist unser aller Ego, das zerstörerische Züge mit sich bringt!
Herzlichst Roland
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Re: Fische fotografieren!
Größer könnte der Widerspruch zum Eingangsbeitrag gar nicht sein!
Fotografieren ist gaga, ausser es handelt sich um einen besonders schönen Fisch - der hat halt die Arschkarte gezogen?
Tut mir leid, aber genau DAS ist das eigentliche Problem, wenn mancher meint, die Maßstäbe kreieren zu können.
Wirklich konsequent wäre, entweder den Fisch gar nicht zu fangen, oder ausschließlich sogenannte Teaserhaken zu verwenden. Dabei hat man den Anbiss und dem Fisch bleibt der Drill erspart.
Nein, ich gehöre nicht zur Gruppe der Unfehlbaren!
Ja, ich habe Freude am Fotografieren!
Ja, ich habe Freude an einem kurzen, knackigen Drill an der Gespließten!
Und ja, ich stehe wenigstens dazu!
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Re: Fische fotografieren!
Hallo Peter,
falsch, ich sehe keinen Widerspruch in meinem Eingangspost. Lies dir diesen in Ruhe nochmals durch und lasse dir das geschriebene in Ruhe durch den Kopf gehen. Die Rede war nicht davon, das man keine Fische fotografieren soll, sondern die oft zu beobachtende Praxis, das ein jeder gefangene Fisch per Foto dokumentiert werden muss. Also, lass bitte das hineininterpretieren von Gedanken, wie Du es vielleicht gerne sehen würdest.
Gruß Roland
falsch, ich sehe keinen Widerspruch in meinem Eingangspost. Lies dir diesen in Ruhe nochmals durch und lasse dir das geschriebene in Ruhe durch den Kopf gehen. Die Rede war nicht davon, das man keine Fische fotografieren soll, sondern die oft zu beobachtende Praxis, das ein jeder gefangene Fisch per Foto dokumentiert werden muss. Also, lass bitte das hineininterpretieren von Gedanken, wie Du es vielleicht gerne sehen würdest.
Gruß Roland
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Re: Fische fotografieren!
Fotos sind zwar ok, brauche dazu aber eine 2. Person, die fotografiert, denn: ich lasse den Flossenträger im Wasser, eventuell auch gekeschert, mein Handy verbleibt im Auto-seit ich eins trotz wasserdichter Tasche der Wathose geschrottet habe.
Ich bin schon mit der Erinnerung an den Fangerfolg zufrieden
Auch versuche ich immer, den Fisch so schonend wie möglich zurückzusetzen, meist schaffe ich es ohne ihn zu berühren und dadurch seine Schleimschicht zu verletzen, nasse Hand sowieso (auch der Schonkescher nass!!)
Ich bin schon mit der Erinnerung an den Fangerfolg zufrieden
Auch versuche ich immer, den Fisch so schonend wie möglich zurückzusetzen, meist schaffe ich es ohne ihn zu berühren und dadurch seine Schleimschicht zu verletzen, nasse Hand sowieso (auch der Schonkescher nass!!)
LG,
Sepp
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