Der Clubfisch des Jahres 2024 ist die Nase
Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
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Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Teil 1
Grüß euch Männers und Frauen, wenn auch da,
ich erzähl euch hier eine kleine Geschichte in mehreren Teilen.
Zeitlich begann sie bereits am 11. Mai dieses Jahres und Enden wird sie morgen - klingt sonderbar, ist aber so.
Am Abend des 11. Maies saß ich also wieder am Bindestock und lernte in meinem selbstauferlegten Bindekürslein weiter.
Es hat sich bei mir so eingebürgert, dass ich dann immer zum Abschluss "freischnauze" eine Steinfliegennymphe gebunden hab,
möglichst unter Berücksichtigung des gerade Gelernten.
Ich sags euch, die ersten paar Steinfliegennymphen waren nix, aber wertvolle Lernschritte.
Nun war ich schon ein bisschen mehr zufrieden, auch wenn ich natürlich wieder während und nach dem Binden
noch einige Verbesserungspunkte bemerkt hatte.
So wurde die Steinfliegennymphe des 11. Mai Abends:
Schöne Grüße
Jürgen
...nächster Teil folgt dann...
Grüß euch Männers und Frauen, wenn auch da,
ich erzähl euch hier eine kleine Geschichte in mehreren Teilen.
Zeitlich begann sie bereits am 11. Mai dieses Jahres und Enden wird sie morgen - klingt sonderbar, ist aber so.
Am Abend des 11. Maies saß ich also wieder am Bindestock und lernte in meinem selbstauferlegten Bindekürslein weiter.
Es hat sich bei mir so eingebürgert, dass ich dann immer zum Abschluss "freischnauze" eine Steinfliegennymphe gebunden hab,
möglichst unter Berücksichtigung des gerade Gelernten.
Ich sags euch, die ersten paar Steinfliegennymphen waren nix, aber wertvolle Lernschritte.
Nun war ich schon ein bisschen mehr zufrieden, auch wenn ich natürlich wieder während und nach dem Binden
noch einige Verbesserungspunkte bemerkt hatte.
So wurde die Steinfliegennymphe des 11. Mai Abends:
Schöne Grüße
Jürgen
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Schaut doch super aus!
Verwendest du für die Beinchen Fasan (Stoßfeder), oder Gänsegrannen?
Gruß, Willi
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Danke Willi.
Bei der hier kamen Gändegrannen zum Einsatz.
Sg Jürgen
Beides. Anfangs hatte ich nur Fasanenstoßfedern, bald kamen Gänsefedern dazu, mittlerweile hab ich Biots auch.
Bei der hier kamen Gändegrannen zum Einsatz.
Sg Jürgen
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Teil 2
Gelegentlich wurden die eigenen Muster - natürlich auch die Steinfliegennymphen - dann gefischt.
Es gab auch hin und wieder einen Biss, aber eine Zeit lang bissen die Fische ganz vorsichtig und spitz.
So gab es so manchen Fischkontakt, aber bis in den Kescher schaffte es keiner, die meisten verabschiedeten sich ungesehen.
In meinem Eifer doch an den Fisch zu kommen, wurden die Würfe immer gewagter.
So blieb es natürlich nicht aus, dass einige der Muster fix angebaut wurden.
Eine Mischung aus Hochgefühl, wenn ein Biss auf was selbst gebundenes kam und
Frust bei verlorenen Fischen und erst recht, wenn sich einmal mehr eine Fliege für immer verabschiedete.
Aber Versuch macht klug und Beharrlichkeit wird wohl irgendwann belohnt.
Dabei wäre anzumerken, dass ich meist nur so eine Stunde oder z.T. weniger fischen war.
Es sollte sich im Lauf dieser Woche wieder morgens vor der Arbeit eine schnelle Runde fischen ausgehen.
Zeitig morgens am schnapsklaren Wasser hab ich mal ein paar Würfe platziert und
dann während der Deaddrift laichende Barben entdeckt.
Dazu einige Döbel - immer in der Nähe des Barbenknäuels, ob die auf frischen Barbenkaviar hofften?
Hab die Fischerei in diesem Abschnitt dann bleiben lassen, aber trotz meiner knapp bemessenen Zeit,
hab ich den Barben noch ein wenig zugesehen.
Zeitlich im Verzug, aber zufrieden zog ich dann weiter.
Sg Jürgen
...nächster Teil folgt morgen...
Gelegentlich wurden die eigenen Muster - natürlich auch die Steinfliegennymphen - dann gefischt.
Es gab auch hin und wieder einen Biss, aber eine Zeit lang bissen die Fische ganz vorsichtig und spitz.
So gab es so manchen Fischkontakt, aber bis in den Kescher schaffte es keiner, die meisten verabschiedeten sich ungesehen.
In meinem Eifer doch an den Fisch zu kommen, wurden die Würfe immer gewagter.
So blieb es natürlich nicht aus, dass einige der Muster fix angebaut wurden.
Eine Mischung aus Hochgefühl, wenn ein Biss auf was selbst gebundenes kam und
Frust bei verlorenen Fischen und erst recht, wenn sich einmal mehr eine Fliege für immer verabschiedete.
Aber Versuch macht klug und Beharrlichkeit wird wohl irgendwann belohnt.
Dabei wäre anzumerken, dass ich meist nur so eine Stunde oder z.T. weniger fischen war.
Es sollte sich im Lauf dieser Woche wieder morgens vor der Arbeit eine schnelle Runde fischen ausgehen.
Zeitig morgens am schnapsklaren Wasser hab ich mal ein paar Würfe platziert und
dann während der Deaddrift laichende Barben entdeckt.
Dazu einige Döbel - immer in der Nähe des Barbenknäuels, ob die auf frischen Barbenkaviar hofften?
Hab die Fischerei in diesem Abschnitt dann bleiben lassen, aber trotz meiner knapp bemessenen Zeit,
hab ich den Barben noch ein wenig zugesehen.
Zeitlich im Verzug, aber zufrieden zog ich dann weiter.
Sg Jürgen
...nächster Teil folgt morgen...
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Teil 3
...ich schaute den Barben also noch ein wenig zu und entschloss mich dann,
an einen anderen Fluss des Reviers zu wechseln.
Am Wasser angekommen, hieß es, keine Zeit mehr zu verlieren. Es blieb vielleicht noch eine halbe Stunde Fischzeit.
Angeknüpft wurde die Steinfliegennymphe aus Teil 1 und sie sollte für mich Geschichte schreiben.
Ich entschied mich, nur einen einzigen gößeren Gumpen abzufischen.
Bei dem Gumpen kann man einen recht zentralen Platz anwaten und von da aus den gesamten Gumpen abfischen.
Ich zog einige Meter Schnur von der Rolle und hab sie schnell "rausgeschlenzt",
um weitere Schnur für die Wurfdistanz von ca. 15m von der Rolle zu nehmen.
So weit sollte es nicht kommen.
Im Augenwinkel nahm ich ein Ruck in der aufschwimmenden Schnurspitze wahr, welcher umgehend mit einem Anhefter quittiert wurde.
Yeah - Fish on!
Und der Fisch blieb "ON" bis in den Kescher
Wahnsinn, der erste gefangene Fisch auf ein selbstgebundenes Muster - eine Bachforelle.
Mit ein bisschen über 30cm wahrlich kein Riese, aber für mich ein besonerer Fisch.
Nachdem der Fisch versorgt war, genehmigte ich mir noch ein paar Würfe.
Schon bald stieg eine weitere Bachforelle ein, welche sich aber nach kurzem Sichtkontakt wieder gekonnt verabschiedete.
Who cares?
Egal, ein paar Würfe noch. Und prompt ein weiterer Biss.
Eine untermaßige Bachforelle kam in den Kescher.
Sie hat sich die Steinfliegennymphe voll reingehauen hat - konnte aber trotzdem gut gelöst werden.
Die Kleine war recht stark mit Egeln befallen.
Nachdem die Egel entfernt waren, wurde sie mit den besten Wünschen zurück gesetzt.
Mit einem breiten und zufriedenen Grinser beendet ich den Fischgang.
Schöne Grüße
Jürgen
...der letzte Teil folgt dann...
...ich schaute den Barben also noch ein wenig zu und entschloss mich dann,
an einen anderen Fluss des Reviers zu wechseln.
Am Wasser angekommen, hieß es, keine Zeit mehr zu verlieren. Es blieb vielleicht noch eine halbe Stunde Fischzeit.
Angeknüpft wurde die Steinfliegennymphe aus Teil 1 und sie sollte für mich Geschichte schreiben.
Ich entschied mich, nur einen einzigen gößeren Gumpen abzufischen.
Bei dem Gumpen kann man einen recht zentralen Platz anwaten und von da aus den gesamten Gumpen abfischen.
Ich zog einige Meter Schnur von der Rolle und hab sie schnell "rausgeschlenzt",
um weitere Schnur für die Wurfdistanz von ca. 15m von der Rolle zu nehmen.
So weit sollte es nicht kommen.
Im Augenwinkel nahm ich ein Ruck in der aufschwimmenden Schnurspitze wahr, welcher umgehend mit einem Anhefter quittiert wurde.
Yeah - Fish on!
Und der Fisch blieb "ON" bis in den Kescher
Wahnsinn, der erste gefangene Fisch auf ein selbstgebundenes Muster - eine Bachforelle.
Mit ein bisschen über 30cm wahrlich kein Riese, aber für mich ein besonerer Fisch.
(Der Fisch wurde entnommen, daher in der Weise dargestellt)
Nachdem der Fisch versorgt war, genehmigte ich mir noch ein paar Würfe.
Schon bald stieg eine weitere Bachforelle ein, welche sich aber nach kurzem Sichtkontakt wieder gekonnt verabschiedete.
Who cares?
Egal, ein paar Würfe noch. Und prompt ein weiterer Biss.
Eine untermaßige Bachforelle kam in den Kescher.
Sie hat sich die Steinfliegennymphe voll reingehauen hat - konnte aber trotzdem gut gelöst werden.
Die Kleine war recht stark mit Egeln befallen.
Nachdem die Egel entfernt waren, wurde sie mit den besten Wünschen zurück gesetzt.
Mit einem breiten und zufriedenen Grinser beendet ich den Fischgang.
Schöne Grüße
Jürgen
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Fischen und fischen lassen
(zulu6)
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- Willi
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Der erste Fisch auf selbst gebundener Fliege ist immer ein besonderes und befriedigendes Erlebnis!
Dickes Petri dazu!
Gruß, Willi
Dickes Petri dazu!
Gruß, Willi
TENKARA ist meine Philosophie!
- wuzler
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
ich sag`s doch , Steinfliegennympfen sind der Bringer! Freut mich für dich dass du mit einer selbst gebundenen deinen ersten Fisch über den Kescher führen konntest. Großes Petri dazu!
Danke für den netten mehrteiligen Bericht!
Gruß, Karl
Danke für den netten mehrteiligen Bericht!
Gruß, Karl
Tight Lines und gut Zwirn
wünscht Dir
Karl
wünscht Dir
Karl
- Patrickpr
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Sehr schöne Nymphe hast du da gebunden.
Petri Heil und danke für den tollen Bericht.
Petri Heil und danke für den tollen Bericht.
LG Patrick
- zulu6
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Letzter Teil
Der erste Fisch auf eine selbst gebundene Fliege war in der Tat etwas Besonderes.
Als der Fisch im Kescher war, fühlte es sich ungefähr so an:
„Oida, i bin da beste Fliegenbinder, den es gibt auf dera Wöd!“
Das sollte natürlich nur das Gefühl beschreiben und entspricht in keiner Weise der Realität.
Die erste Bachforelle wanderte also ins Körbchen und kam noch am selben Abend in den Tischräucherofen.
Der fertig geräucherte Fisch wurde dann von mir zu Räucherforellenaufstrich weiter verarbeitet und schlussendlich im Kreise der Familie auf von meiner Frau gebackenem Wurzelbrot genüsslich verspeist.
...und irgendwie schmeckte mir sogar der Aufstrich diesmal noch besser als sonst…
Schöne Grüße
Jürgen
Der erste Fisch auf eine selbst gebundene Fliege war in der Tat etwas Besonderes.
Als der Fisch im Kescher war, fühlte es sich ungefähr so an:
„Oida, i bin da beste Fliegenbinder, den es gibt auf dera Wöd!“
Das sollte natürlich nur das Gefühl beschreiben und entspricht in keiner Weise der Realität.
Die erste Bachforelle wanderte also ins Körbchen und kam noch am selben Abend in den Tischräucherofen.
Der fertig geräucherte Fisch wurde dann von mir zu Räucherforellenaufstrich weiter verarbeitet und schlussendlich im Kreise der Familie auf von meiner Frau gebackenem Wurzelbrot genüsslich verspeist.
...und irgendwie schmeckte mir sogar der Aufstrich diesmal noch besser als sonst…
Schöne Grüße
Jürgen
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Im Nachhinein noch ein feines Geschmackserlebnis wünschend!
PS.: Was bitte ist ein Wurzelbrot?
PS.: Was bitte ist ein Wurzelbrot?
Immer eine stramme Leine
wünscht Dir
Rudolf
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Rudolf
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Da kann man nur "guten Appetit" wünschen!
Das hat sich der "zweitbeste Fliegenbinder" redlich verdient!
BG, Willi
Das hat sich der "zweitbeste Fliegenbinder" redlich verdient!
BG, Willi
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Re: Eine fast unendliche Geschichte in mehreren Teilen...
Brot aus dem Mehl einer Papayawurzel
Nein natürlich nicht, ich denke, dass die Bezeichnung von der Form des Brotes her kommt, das an eine knorrige Wurzel erinnert.
(Quelle: https://www.eat-this.org/einfaches-wurzelbrot)
Wer auch immer das sein mag...
Sg Jürgen
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