Deshalb ist mein letzter Fangbericht auch nur mehr kurz und bündig.
Fishing in nature...


Ich habe heuer meine Fähigkeiten um das Nymphenfischen erweitert und meine Fischerei an dem Tag an die Gegebenheiten angepasst. Die Äsche wurde auf ein winziges Nympherl gefangen, da auf die Trockene zu dem Zeitpunkt gar nix ging.zulu6 hat geschrieben: ↑31. Oktober 2021, 06:34 Ah ja, der mysteriöse Unbekannte gibt sich zu erkennen![]()
Beim Stichwort "Waldviertel" im gestrigen Post vom Peter hatte ich schon einen leisen Verdacht, jetzt ist die Sache klar.
Da ist die Äsche ja als Kapitale anzusprechen.![]()
Bleibt noch die Frage offen, ob du Peter der Trockenfliege treu geblieben bist, oder evtl. doch mit Nymphen experimentiert hast?
Keine Sorge - wer beständig mit der Fliegenrute unterwegs ist, der kommt irgendwann an den Äschen nicht vorbei!Bindermichl hat geschrieben: ↑31. Oktober 2021, 17:54 Wirklich schöne Bacherl Peter, und der Fisch erst! Äsche hatte ich noch gar nicht das Vergnügen mit der Fliegenrute, aber ich hoffe das ist eine Frage der Zeit.![]()
Auch wenn mein Geschreibsel sicher wieder wer mit „mimimimi“ interpretiert (für denjenigen ein Tipp: meine Beiträge einfach nicht lesen), ich hab mit meinem Hinweis gar nicht sosehr meine Berichte gemeint - für so wichtig halte ich mich nicht -, sondern allgemein!zulu6 hat geschrieben: ↑30. Oktober 2021, 08:25 Grüß dich Peter,
dass Fangberichte niemanden interessieren ist aus meiner Sicht eher nicht so, denn lesen tuns ja viele.
Nur - und das ist echt schade - ist es nur mehr wenigen der Wert, etwas dazu zu schreiben.
Da verstehe ich den Frust des Autors - geht mir manchmal auch so.
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