Ich habe einmal etwas ähnliches gebunden, weil zu mir einmal ein Forumskollege gesagt hat: Mit solchen grünen Material könnte man doch auch eine Heuschrecke binden. Ich hatte auch vor vielen Jahren einmal ein Erlebnis an der Vellach bei Eisenkappel. Viele Forellen standen im Bach, aber auf meine eingeworfenen Lockstoffe hat keine reagiert. Ich habe von der Wiese eine kleine Heuschrecke gefangen und in den Bach geworfen. Plötzlich, wie eine Wasserfontäne schossen viele Forellen aus dem Wasser und stürzen sich auf die eingeworfene Heuschrecke. So ein Erlebnis sagt einem halt, man muss die Natur und die Gegebenheiten beobachten und danach handeln. Nach der Maifliegenzeit kommt dann die Heuschreckenzeit.
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Die großen Beine fehlen halt noch.
Gruß Hans
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Grüß dich Hans,
ja so Hopper können im Sommer schon ein e Bank sein, gerade in Wiesenbächen,
wo sie die natürliche Nahrung darstellen.
Konnte auch schon am Bergsee mit Hopper punkten und in der Lage sind eingewehte Heuschrecken manchmal die einzige verlässliche Nahrungsquelle.
Die Beine sind da sicher oft nur für Fischers Auge.
Außer die Fische zieren sich mal so sehr, dass evtl. der Zusatzreiz der Beine den Ausschlag geben kann.
Schöne Grüße
Jürgen
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Fischen und fischen lassen
(zulu6)